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Qualitätspositionierungsmarketing (QPM)

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2. Vorteile - Teil 2

Missverständisse von Netzwerken, Plattformen und Gütesiegel:

Die Industrie und der Handel arbeiten seit vielen Jahrzehnten mit QualitätsPositionierungen (Beispiele folgen im Telefonat). Interessanterweise arbeiten beispielsweise Experten wie Trainer, Coaches und Berater mit diesen Firmen zusammen, wissen jedoch oft nicht was in Unternehmen mit QPM gemeint ist. Als Privatperson kennen sie dies dann wiederum schon und lassen diese Sekundenwirkung für eine Entscheidung zu.

Missverständisse
Experten und Selbständige sehen seit dem es Internet gibt, jede Art von Eigenpräsentation im Internet alles in Verbindung mit der fälschlichen Erwartungshaltung von Internetklicks und Aufträgen.

Dies selbst dann, wenn ihre Mitgliedschaft überhaupt nichts mit Aufträgen zu tun hat. Sehr oft wird dann sogar das Ursprungsangebot einer Mitgliedschaft vergessen. Siehe auch "4 Netzwerkformen".

QualitätsPositionerungsMarketing ohne Aufträge
Eine Mitgliedschaft zum Ziel der QualitätsPositionierung (z.B. TÜV) hat jedoch nichts mit Aufträgen vom TÜV oder mit Internetklicks über die TÜV-Webseite zu tun. Diese Erwartungshaltung entsteht jedoch in Verbindung mit dem Internet in Verbindung mit dem "gesehen werden".

Wenn man Trainer und Berater jedoch als Privatperson oder als Unternehmensentscheider beim Kauf von Konsumprodukten anspricht, so gibt hier das Bauchgefühl die richtigen Signale, die dann nichts mit direkten Aufträgen zu tun haben, sondern mit dem Bauchgefühl für eine Kaufentscheidung.

Gütesiegel
Beim Einsatz von Gütesiegel entsteht ausschließlich die Funktion und Wirkung der QualitätsPositionierung auf den Leser. Mehr nicht. Dies erfolgt durch den seit über 100 Jahren bekannten und alles im Markt zertifizierende Namen "TÜV" oder unbekannte Gütesiegel (z.B. www.dgm-moebel.de ). Wichtig ist hierbei der richtige Einsatz der verschiedenen Auszeichnungssiegel.

Weiter: Die wichtigsten 4 Netzwerkformen

BILDNACHWEIS:
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